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U11 zu Gast in Stuttgart

Am Sonntag durften die Jungs und Mädchen unserer U11 früh aufstehen. Bereits um acht Uhr trafen sich zwölf Feldspieler und zwei Goalies an der Eishalle auf der Waldau, um beim Stuttgarter EC das nächste EBW-Turnier zu bestreiten. 

Nach der überzeugenden Vorstellung eine Woche zuvor in Mannheim wollten die kleinen Steelers ihre Leistungen bestätigen und waren voll motiviert.

Im ersten Spiel traf man bereits auf die Gastgeber des Stuttgarter EC. Die Mannschaft machte in Sachen Spielfreude nahtlos da weiter, wo sie nach den vergangenen Spielen aufgehört hatte. Von Beginn an spielten alle drei Reihen munter nach vorne und konnten sehenswerte Torchancen und Treffer herausspielen. Gleichzeitig achteten unsere Jungs und Mädchen darauf, die Defensive nicht zu vernachlässigen. Gemeinsam mit zwei gut aufgelegten Goalies ließ man wenig zu. Ein guter Anfang für dieses Turnier war damit gemacht.

Spiel zwei bestritt unsere U11 gegen die ESG Esslingen. Auch hier stürmten unsere Spieler bereits vom ersten Bully an munter nach vorne. Es entwickelte sich ein Spiel, in dem die mitgereisten Bietigheimer Eltern und Geschwister viele tolle Pässe und Torerfolge bejubeln konnten. Dabei konnten sich alle drei Reihen für ihre Arbeit belohnen. Auch hinten standen Spieler und Torhüter sicher gegen eine bis zum Schluss motiviert dagegenhaltende Esslinger Mannschaft.

Das letzte Spiel wurde wie erwartet zur größten Herausforderung des heutigen Turniertages. Mit dem Schwenninger ERC stand unserem Team eine gewohnt starke Mannschaft gegenüber. Beide Teams lieferten sich einen offenen Schlagabtausch und spielten sich immer wieder vors gegnerische Tor. Wie bereits in den ersten beiden Partien gelangen den Spielern des SC Bietigheim dabei tolle Kombinationen und umjubelte Treffer. Auch die Schwenninger zeigten ihr ganzes Können und kamen zu schönen Torerfolgen. Über die gesamte Spielzeit blieb das Spiel spannend und begeisterte die Zuschauer. Nachdem unsere U11 auch im letzten Spielabschnitt noch einige schöne Tore erzielte, konnten die Steelers sichtlich stolz und zufrieden das Stuttgarter Eis verlassen. Ein Dank geht wie immer an den Trainer Rudy Tomas und unsere Betreuer, die sich gewohnt engagiert um das Team gekümmert haben.