SC Bietigheim

Es nahmen die Wölfe aus Freiburg, die Rebels aus Stuttgart und der HEC aus Heilbronn teil. Gespielt wurde auf drei Feldern, jeweils einem großen und zwei kleinen. Auf dem großen Feld wurde 6 gegen 6, während auf den beiden kleinen Feldern, jeweils 4 gegen 4 gespielt. Eine Paarung fand auf dem großen Feld statt. Zeitgleich konnten die beiden anderen Teams ihr Können auf den beiden kleinen Feldern unter Beweis stellen. Nach jeder Spielminute wurden die Spieler durch ausgeruhte Kinder ersetzt, um die Spielgeschwindigkeit hochzuhalten. Durch diesen regelmäßigen Wechsel wurde jedes Spiel zu einem interessanten und sehenswerten Aufeinandertreffen.

Im ersten Spiel trafen die Steelers in grünen Trikots gegen die Wölfe in rot auf dem großen Feld. Bei diesem sehr schnellen Spiel wurde unser Torwart tendenziell oft gefordert und konnte sein Können demonstrieren. Sehr gute Angriffe der Steelers wurden zu Beginn oft von den Wölfen abgewehrt. Im weiteren Spielverlauf kamen die Steelers immer besser ins Spiel und konnten den anwesenden Eltern und Zuschauern, das im Training erlernte zeigen.

Mit dem Wechsel auf die kleinen Felder wurde das Spiel noch schneller und die Steelers mussten viele Angriffe der Wölfe abwehren.

Nach einer Pause wurden die Steelers auf dem großen Feld gegen die Rebels in schwarz gefordert. Hier legten beide Mannschaften ein extrem hohes Tempo vor und zeigten tollen Einsatz und viele Schüsse auf das Tor.

Wie auch bei den Wölfen stieg mit einem Wechsel des Spielfeldes von groß auf klein das Tempo und das technische Geschick der Spieler war noch mehr gefragt, als bei dem großen Feld.

In ihrem letzten Spiel trafen die Steelers auf den HEC, welcher in weiß spielte. Hier gaben die Steelers noch einmal alles und kamen dadurch zu vielen Torchancen, welche oft mit einem unhaltbaren Abschluss belohnt wurden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass bei allen Spielen die Fairness und der Spielspaß über allem Stand. Alle Mannschaften zeigten ein hohes spielerisches Können und durch geschickte Puck-Wechsel kam es zu vielen Torchancen, welche oft nur durch den Goalie verhindert wurden.

Am Schluss möchten wir uns noch bei allen bedanken, welche dieses schöne Tournier erst ermöglicht haben, seien es Spenden der Eltern, Schiedsrichter, Gästebetreuer, Spieler usw.. Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen, dieses Event zu einem so großartigen Erlebnis zu machen.

Carsten Künzel