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Steelers-Nachwuchs organisiert Putzaktion im Ellental

Am vergangenen Samstag wurde die jährliche Putzaktion rund um die EgeTrans Arena und dem Talentschuppen durchgeführt.

Es haben sich Spieler:innen von der U7 bis zur U20, Betreuer:innen und Trainer um 9:30 Uhr an den Eishallen zusammengefunden, um bei der Putzaktion zu helfen. Geputzt, geschrubbt und gewischt wurde im Talentschuppen und rund um die EgeTrans Arena.

Organisiert wurde die Putzaktion von der Jugendleitung der Steelers. Die freiwilligen Helfer:innen haben sich in „Putzgruppen“ aufgeteilt. So wurden zum Beispiel die Spieler der U17- DEB Division I, der höchsten Spielklasse in Deutschland, im Talentschuppen eingeteilt, um die Banden und Glasscheiben wieder auf Hochglanz bringen. Parallel ging es im mittleren Kiosk der EgeTrans Arena weiter. Junge Steelers und Ihre Eltern sowie Betreuer brachten den Kiosk zum Strahlen, der von den Mannschaften als Verkaufsstätte bei den Heimspielen genutzt wird. Eine weitere Gruppe bewegte sich rund um die Eishallen, ausgestattet mit Müllzangen und Müllsäcken, und sammelte erfolgreich Müll auf. 

Der Steelers-Nachwuchs organisiert diese Putzaktion einmal im Jahr, um den Stadtwerken SWBB und der Stadt Bietigheim-Bissingen nicht nur ein DANKE für die tollen Eishallen im Ellental auszusprechen, sondern dies mit Taten zu verstärken! 

Nach erfolgreicher Arbeit wurde gemeinsam gegrillt. Hier gab es reichlich Raum und Zeit für das gemütliche Miteinander und für Themen rund um das Bietigheimer Eishockey. 

Das Statement aus der Jugendleitung fällt sehr positiv aus: „Es war eine tolle Aktion mit viel freiwilligen Einsatz von unseren Kleinsten bis Großen und von Eltern, Betreuer:innen und Trainern. Dafür vielen Dank!  Man merkt deutlich, dass allen bewusst ist, welch tolle Sportstätten mit der EgeTrans Arena und dem Talentschuppen uns in Bietigheim-Bissingen zur Verfügung stehen. Dies wird sehr wertgeschätzt und es ist schön zu sehen, dass die Steelers-Familie sich auch über den Sport hinaus hier engagiert und einbringt.“ erklärte Christian Laier