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Die Steelers U9 bei den Heilbronner Falken

Mit müden Augen standen die ersten Spieler unserer U9 am 01.02.2020 schon um 7 Uhr vor den Türen der Heilbronner Kolbenschmidt Arena. Ein erneuter Spieltag in der EBW-Turnier-Reihe stand an.

Aber kaum gingen die Türen auf und die Eishallenluft stieg in die Nasen unserer Spieler, war alle Müdigkeit verflogen und die Lust auf Eishockey machte sich bei den Jung und Mädels breit. Unsere heutige Trainerin Jenny war auch am Start. Dann konnte es ja los gehen.

Nach dem Bezug der Kabine wurde der Spielplan gecheckt. Heilbronner Falken, Stuttgarter Rebels und die Young Wings aus Schwenningen standen auf dem Programm.

Um 8:30 Uhr gab es das erste Bully gegen Heilbronn. Alle Spieler waren voller Motivation und somit verwunderte es nicht, dass auf beiden Seiten das erste Tor nicht lang auf sich warten ließ. Die erste Hälfte war sehr ausgeglichen. Unser beiden Goalies hatten viel zu tun und konnten so manches heiße Eisen aus dem Feuer – oder besser vor dem Tor weg - holen. In der zweiten Hälfte konnten weitere Torschüsse auf beiden Seiten verwandelt werden, wobei unsere kleinen Steelers einen leichten Vorteil herausspielten. So gingen sie am Ende auch glücklich und zufrieden in die Kabine und machten sich über ihre Snacks von der Pausenverpflegung her.

 Zehn Minuten später ging es weiter gegen die Stuttgarter Rebells. Die Partie begann mit leicht überlegenen Rebells. Aber unsere Boxters ließen sich nicht unterkriegen und blieben am Puk. In der zweiten Hälfte zeigten unsere Jungs und Mädels dann richtig viel Power und konnten mehr und mehr Torschüsse für sich verwandeln. Auch hier war am Ende der Jubel groß.

Die dritte Partie gegen die Schwenninger U9 war eine große Herausforderung. Ein starker Gegner stand hier auf dem Eis. Trotzdem gab unsere U9 alles in diesem Spiel. Unsere beiden Goalies konnten auch hier viele Tore verhindern. Unsere Boxsters gingen nicht torlos vom Eis.

Am Ende waren alle glücklich über das schöne Turnier. Unsere U9 hat Kampfgeist bei jedem Spiel bis zum Schluss bewiesen. Darauf konnte jeder einzelne Spieler stolz sein.

Grit Böhlke